25.05.2021
"Ihr Interview wurde bei unseren Leser.innen mit einem Sturm der Begeisterung aufgenommen, war die vergangenen 24 Stunden der meistgelesene Text auf der Seite und wurde in der Redaktion gelobt und kontrovers diskutiert.."
- Rückmeldung der ZEIT ONLINE Redaktion vom 27.Mai 2021
24.03.2019
„Weder Erwachsene noch Kinder sind darin glücklich“
Da der Vortrag in Bregenz Anfang April vorerst abgesagt wurde, gibt es nun ein Interview zum Thema des Referats
– „Das Versagen der Kleinfamilie?“ –
Das Interview steht hier als PDF zum Download bereit:
10.01.2019
Mariam Irene Tazi-Preve über Trennungsväter, die die Beziehung zu ihren Kindern verlieren, Abspaltungsmethoden und Kränkungen, die über Generationen verschleppt werden können.
Das vollständige Interview gibt es auf profil.at/shortlist und in der Printausgabe der Profil 02/19
13.Dezember.2018
Interview in der Dezember-Ausgabe der EMMA zum Thema. Kein Leben mit der Kleinfamilie
Ist die Kleinfamilie Ursprung allen Übels?
(lacht) Naja, vielleicht eher: vielen Übels. Die
Familie ist einer der Grundpfeiler des Patriarchats,
neben Politik, Wirtschaft und Religion.
Hätten Frauen die Definitionsmacht gehabt, würden
Familien heute ganz anders ausschauen.
Hatten sie aber nicht.
...
Das vollständige Interview steht hier zum Lesen bereit:
9.9.2018
Interview auf Arte.tv zum Thema:
Das neue Ideal der Familie?
Spätestens seit den 1960er Jahren ist im Westen die Familie in einem stetigen Wandel begriffen. Zum vorherrschenden, traditionellen Modell sind mehr und mehr alleinerziehende und homosexuelle Familien hinzugekommen. Ist heute das Ideal der Familie der sichere Hafen gegen die Härten der Welt?
Zum vorherrschenden, traditionellen Modell sind mehr und mehr alleinerziehende und homosexuelle Familien hinzugekommen. Trotz dieser Veränderungen bleibt die traditionelle Mutter, Vater, Kinder-Familie in Werbung, Literatur und Film der Superstar unter den Lebensgemeinschaften. Doch heute ist der Familienkreis selten ein bleibender Kern, sondern ein sich entwickelndes Ganzes, das stets bis zur nächsten Umstrukturierung zu funktionieren scheint. Ist heute das Ideal der Familie der sichere Hafen gegen die Härten der Welt?
27 Min.
7.5.2018
Das Interview "Menschen im Gespräch" steht nun zum Download bereit.
14.4.2018
DIeses Interview könnt Ihr auch unter folgenden Links finden:
4.4.2018
Familienarbeit
Familienarbeit leisten in unserer Gesellschaft nach wie vor hauptsächlich die Frauen. Wollte man all diese Tätigkeiten gewerblich betreiben, bräuchte man zig Qualifikationen. Doch die Familienarbeit erfolgt in einem unsichtbaren Bereich, wo jede Wertschätzung, jede Bezahlung oder gesellschaftliche Anerkennung fehlt. Daran hat sich über die Jahrhunderte auch kaum etwas geändert. Da Frauen heute noch zusätzlich erwerbstätig sind, sind die Frauen doppelbelastet und nicht selten völlig überfordert.
Warum tut unsere Gesellschaft das den Frauen an? Wem nützt dieses Modell, wer verdient daran?
Podcast zum Nachhören: Familienarbeit- Arbeitswelt im Wandel
Vollständiges RadioInterview WDR5
Liveinterview
6.3.2018 im WDR5
“Neugier genügt”
Das Ende der Kleinfamilie - Mariam Irene Tazi-Preve WDR 5 Neugier genügt - Redezeit | 06.03.2018 | 30:26 Min.
Vater-Mutter-Kind - die ideale Kleinfamilie erfreut sich dauerhaft großer Beliebtheit. Junge Menschen streben sie fast ausnahmslos an. Aber wird die Familie den hohen Erwartungen, die an sie gestellt werden, denn wirklich gerecht?
Gast: Mariam Irene Tazi-Preve
Moderation: Ralph Erdenberger
25.01.2018
Interview in der Stuttgarter Zeitung
Die Österreicherin Mariam Irene Tazi-Preve befasst sich seit langem mit den gesellschaftlichen Entwicklungen der Familie. Ihrer Meinung nach hat die traditionelle Kleinfamilie im heutigen Alltag keine Zukunft mehr.
Das Interview finden Ihr hier: Stuttgarter Zeitung
30.01.2018
Interview mit dem Budrich Verlag
Frau Tazi-Preve, Was hat Sie bewogen, dieses Buch zu schreiben?
Mariam Tazi-Preve: "Das werde ich inzwischen in vielen Interviews gefragt. Meine Leserinnnen haben den Inhalt zumeist ganz genau verstanden und in zahlreichen Rückmeldungen bekomme ich z.B. gesagt, dass ich den „Müttern endlich Gerechtigkeit widerfahren lasse“ und überhaupt genau sage „wo der Has’ im Pfeffer liegt“.
Zum vollständigen Interview: Budrich.de
25.10.2017
Interview für die Süddeutsche Zeitung
Die österreichische Politikwissenschaftlerin Mariam Irene Tazi-Preve erforscht die Lebensumstände von Müttern und Vätern. Dabei zieht sie ein etabliertes Lebensmodell in Zweifel: die Kleinfamilie. Ein Gespräch über Mythen und falsche Erwartungen.
von Barbara Vorsamer
Unter folgendem Link findet ihr das Interview: www.sueddeutsche.de
24.10.2017
Wieso geht es nicht richtig vorwärts mit der Gleichberechtigung? Und sind Entscheidungen über den Rückzug von Frauen ins Private nach der Geburt wirklich rein private, persönliche Entscheidungen?
Hier ein Link zum vollständigen Interview: mama-arbeitet.de
28.08.2017
Frau Tazi-Preve, warum sind Mütter heute so erschöpft?
Das heutige Mutterbild treibt die Frauen in die Erschöpfung, sagt die österreichische Politikwissenschaftlerin Mariam Irene Tazi-Preve. Schuld sei das vermeintliche Ideal der Kleinfamilie.
Interview: Claudia Landolt
Das vollständige Interview findet ihr unter diesem link: Fritz und Fränzi
23.05.2017
Zum Erscheinen meines neuen Buches Das Versagen der Kleinfamilie. Kapitalismus, Liebe und der Staat, gab es zur Auszeichnung zur Autorin des Monats auch ein dazugehöriges Interview, welches ihr auf Der Budrich Blog findet.
13.05.2017
Im Standard erschien am 13.5. mein Interview zum Muttertag
STANDARD: Sie schreiben in Ihrem neuen Buch, dass die Kleinfamilie versagt habe. Warum glauben Sie das?
Miriam Irene Tazi-Preve: Meine zentrale These ist, dass die Kleinfamilie an sich falsch aufgesetzt ist. Das liegt vor allem an zwei Dingen: dass die lebenslange romantische Zweierbeziehung nicht funktioniert und dass es für das sichere Aufziehen von Kindern viel mehr als zwei Menschen braucht. Die ewige Liebe gibt es nicht, denken Sie nur an die Trennungs- und Scheidungszahlen...
Das vollständige Interview findet man in der Druck-Version des STANDARD vom 13.05.2017 und unter folgendem Link auf der Webseite der Tageszeitung: Mariam Tazi-Preve, das Interview
Mehr zu diesem Thema in meinem neuen Buch Das Versagen der Kleinfamilie. Kapitalismus, Liebe und der Staat.
29.04.2017 (Update 06.05.2017)
Mein Interview mit Judith Wittwer für den schweizer TagesAnzeiger wurde bei der überregionalen Tageszeitung schnell zu einem der meistgelesensten Artikel.
Für alle die das Interview noch nicht gelesen haben, hier ein kleiner Auszug und ein Link zur Webseite der Tageszeitung.
Junge Paare träumen heute mehr denn je vom Familienglück. Sie aber schreiben ein Buch über das Versagen der Kleinfamilie. Wie passt das zusammen?
Eine eigene Familie zu gründen, steht bei Jungen tatsächlich weit oben auf der Wunschliste. Wir erleben eine Re-Familisierung. Je unsicherer die Welt, in der wir
leben und arbeiten, desto grösser die Sehnsucht nach einem stabilen Rückzugsort. Die familiäre Idylle ist aber nur eine vermeintliche.Sie hinterlässt gescheiterte Ehen, alleingelassene Mütter,
verunsicherte Väter und traurige Kinder.
Wieso bleibt der Glaube an die Familie trotz hoher Scheidungsraten intakt?
Weil den Jungen überall vorgegaukelt wird, dass die Kleinfamilie das erstrebenswerte Ideal privater Lebensführung ist. Ein guter Arbeitsplatz, ein funktionierendes Familienleben...
Das vollständige Interview findet Ihr auf der Webseite des Tagesanzeiger
25.10.2017
Interview für die Süddeutsche Zeitung
Die österreichische Politikwissenschaftlerin Mariam Irene Tazi-Preve erforscht die Lebensumstände von Müttern und Vätern. Dabei zieht sie ein etabliertes Lebensmodell in Zweifel: die Kleinfamilie. Ein Gespräch über Mythen und falsche Erwartungen.
von Barbara Vorsamer
Unter folgendem Link findet ihr das Interview: www.sueddeutsche.de